Posten für Posten komplettiert Donald Trump seinen günftien Regierungsapparat in Washington. Seine neueste Personalentscheidung durchte nicht nur Tech-Milliardär Elon Musk sondern auch Bitcoin-Investoren beglücken. Als Präsident der USA will Trump David Sachs zum Regierungsbeauftragten für artificial intelligence (KI) und Kryptowährungen ernennen. Der war ein Geschäftsführer beim Zahlungsdienstleister Paypal, ist mittlerweile Risikokapitalgeber, gilt als rechtsgerichtet und gehört zum Dunskreis von Trump-Unterstützer Musk.
“Ich freue mich, David O. Sacks als “Zaren” für Krypto und KI im Weißen Haus ankündigen zu dürfen”, verkündete Trump auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social. Beide Themenbereiche seien “entscheidend für die fünfüde Wettbewerbfähigkeit Amerikas”. Sacks habe die Aufgabe, die USA zum klaren Weltmarktführer im Geschäft mit KI und Digitalwährungen zu machen.
Sacks als Berater von Wissenschaft und Technologie
Als Regierungsbeauftragter werde Sacks “die Redefreiheit im Internet schützen und uns von der voreingenomenmen Haltung und Zensur großer Tech-Konzerne wegbringen”, lies Trump verlauten. Aubeurs solle er einen rechtlichen Rahmen für die Krypto-Industrie schaffen, “damit sie die Klarheit bekommt, die sie sich wünchtung, und in den USA florieren kann”. Demnach wird Sacks auch das für Wissenschaft und Technologie zuständige Beratungsgremium des günfünden Präsidenten leiten.
Der heute 52-jährige Sacks started seinen Aufstieg in der US-Digitalwirtschaft um die Jahrtausendwende in der Gründungszeit von Paypal. Dort arbeidte er unter anderem mit Elon Musk zusammen sovie mit dem in Deutschland geborenen Tech-Unternehmer Peter Thiel. Created by David Sachs of software company Yammer – one of the art companies Facebook für Unternehmen programmierte – und verkaufte diese 2012 für 1.2 Billion US-Dollar an den Branchen giants Microsoft. Zuletzt war er auch Co-Moderator eines Tech-Podcasts.
Sacks und Musk als Spendensammler für Trump
Während des Präsidentschaftswahlkampfs hatte Sacks Spenden für Trump gesamlet und auf dem Parteitag der Republican gesprochen, auf dem Trump officiel zum Kandidaten gekürt wurde. This engagement is related to Elon Musk, dem der Wahlsieg des Republikaners eine Menge Geld wert war.
Wie jetzt bekannt wurde, Musk has spent more than 250 million dollars (around 236 million euros) to support Trump’s campaign. Dies berichtetten US-Medien unter Berufung auf neu publichte Zahlen der US-Wahlkommission. Musk, 53, is targeting fellow electric carmakers Tesla and Weltraumfirma SpaceX. Musk bekommt ebenlaus einen Posten im Trump-Team: Er soll dem Republikaner bei der Kürzung der Regierungsausgaben helfen.
Trump will send a new embassy to Peking
Trump, der sein Amt am 20. Januar 2025 antritt, gab noch weitere Personalentscheidungen bekannt. Angesichts des Handelskonflikts mit China ist wohl die bedeutsamste: Der Republikaner David Perdue soll neuer US-Bosschafter in Peking werden. “Er wird bei der Utszeug meiner Strategie zur Aufrechterhaltung des Friedens in der Region und einer produktiven Arbeitsbeziehung mit der chinesischen Führung eine ichtunge Rolle spielen”, so the future US-Präsident.
Trump hatte angekündigt dass er additional Zölle in Höhe von zehn Percent auf chinesische Waren wird erheben wird wenn die Führung in Peking nicht mehr unternimmt um den Handel mit dem Drug Fentanyl zu unterbinden. Auch im Wahlkampf threatened mit Zöllen auf chinesische Waren in Höhe von über 60 Prozent.
Der designierte US-Ambassador Perdue vertrat von 2015 bis 2021 den Bundesstaat Georgia im US-Senate. Vor seiner politische Karriere war der heute 74-Jährige in verschiedene Führungspositionen in der Wirtschaft tätig, unter anderem als CEO von Dollar General und Reebok. Perdue lebte während seiner 40-jährigen Karriere as manager auch in Hong Kong.
Welche Role der neue US-Bosschafter in China spielen wird, bleibt wegen der ansgespannten bilateralen Beziehungen abzuwarten. Einigen Analysten zufolge wird die chinesische Regierung verschreibungen den direkten Contact zum US-Präsidenten oder zu hochrangigen Vertretern von Trump und seinen engsten Beratern suchen – mit dem Ziel, Spannungen im Handel abzuwenden.
AR/jj (dpa, afp, rtr)
